"Fürstengrund-Wanderung" am 21. Juli 2024


So oft wie in dieser Woche habe ich noch nie die Wetter Apps und die Wettervorhersage verfolgt. Zu Beginn der Woche war Unwetter mit Starkregen und Hagel für den Wander-Sonntag pro­gnostiziert. Letztendlich hatten wir aber nur Nieselregen und schwüle Luft. Wenn Engel reisen / wandern :))

 

Mit Fahrgemeinschaften ging es nach Bad König. Dort fanden sich auch 5 Mitwanderer aus Reinheim und 2 Gäste aus Reichelsheim ein. Wanderwartin Karin Krell begrüßte 30 Wanderer und wünschte einen guten Verlauf der Wanderung. Maria Streichsbier gab noch eine kurze Beschreibung der Tour.                            

 


 

Mit Beaglemädchen Greta starteten wir pünktlich um 9:30 Uhr bei leichtem Regen die Rundwanderung.  Auf einem Wirtschaftsweg ging es für 2,5 km stetig bergan. Dann war der Waldrand erreicht. Mit mehreren Trinkpausen konnten wir die drückende Schwüle besser ertragen. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen. Die Sonne zeigte sich endlich auch.

Durch den Wald ging es weiter bis zum Rastplatz Kohlwald. Jetzt war die Hälfte der Strecke zurückgelegt. 




Bei einer ausgiebigen Rast mit Blick über Fürstengrund bis nach Bad König konnte man die bereits zurückgelegte Strecke und den weiteren Verlauf sehen. Eine Panoramatafel erklärte den Wanderern die Fernsicht. Wanderführerin Marianne Thomasberger verteilte gut gekühlte Süßigkeiten.

Dann ging es weiter auf dem Höhenweg durch lichten Wald und am Wald­rand entlang. Die letzten 3 km gings dann stetig bergab Richtung Bad-König.


 

Pünktlich um 13:30 Uhr trafen wir erschöpft im Restaurant Poseidon am Kurpark ein. Hier waren zwei lange Tische liebevoll für uns eingedeckt. Der Service war schnell und freund­lich. Das Essen war gut und reichlich.

 

 



 

Karin hat im Anschluss noch auf die August-Wanderung am 25.08.24 in den Hessenpark, das Green Dinner am 10.08.24 in der Musikantenscheune und die Fahrradtour zur Lang­feldsmühle am 21.09.24 hingewiesen.

Noch ein kleiner Fußweg zu unseren Autos und schon ging es verschwitzt und müde nach Hause.

Ein herzliches Dankeschön an Marianne und an meinen Mann Karl, der am Ende der Gruppe nach dem Rechten gesehen hat.

 

Text:    Maria Streichsbier 

Bilder:  Karin Krell, Bärbel Heyd, B. Richter, Fam Streichsbier